Das diesjährige Königschiessen des Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts. e.V. fand am Samstag den 22.11.2025 ganz in der Tradition unseres Vereins im hundertsten Jahr unseres Bestehens statt.
Der Adler im Jubiläumsjahr wurde von unserem Vereinsmitglied Manfred Hofacker angefertigt und hatte goldenen Flügel.
Das Königsschießen startete um 18:00 Uhr mit einer guten Beteiligung. Zuerst wurde auf den rechten Flügel geschossen. Nach 38 Schuss konnte dem 2. Ritter Werner Beberweil mit viel Beifall gratuliert werden. Weitere 39 Schuss waren nötig bis der linke Flügel fiel und der 1. Ritter Gerhard Koberstein feststand. Für den Königschuss waren diesmal nur 17 Schuss nötig bis Pawel Stachon den entscheidenden Schuss abgab und als Schützenkönig die Insignien seiner Würde tragen konnte. Die Freude von ihm war groß.
Unser 1ter Schießwart Christof Lazik beaufsichtigete die Schützen und sorgte für Munition und die richtige Einstellung
der Auflage.
In der Reihenfolge der Anmeldungen wurde jeweils ein Schuss aufgelegt auf den Adler abgegeben.
Gerhard Koberstein protokollierte die Starterliste.
li. 1. Ritter Gerhard Koberstein
re. 2. Ritter Werner Beberweil
in der Mitte Pawel Stachon unser Schützenkönig
Rainer Goerth unser 1ter Vorsitzender verleiht Pawel Stachon die Königskette
Nach dem Königsschießen gegen 19:30 Uhr sorgte das Gasthaus „Zum Rühl” für leckeres Essen. Nach dem Essen war Zeit und der entsprechende Rahmen für Danksagungen.
Der 1. Vorsitzende Rainer Goerth bedankte sich bei vielen Mitgliedern für ihre Hilfe bei den Vorbereitungen zum 100-jährigen Vereinsjubiläum.
Eine besonderen Dank sprach er den Küchenteams aus, die die Vereinsmitglieder an den Vereinsabenden immer gut versorgten.
Auch war Zeit für den von Helmut Stock gedrehten Film über das Preisschießen und den Festkommers zum 100 jährigen Bestehen des Vereins.
Der schöne Abend ging erst weit nach Mitternacht zu Ende.
7. Königsschießen im Schützenbezirk 35 Hochtaunus
Am 25.10.2025 fand das Königsschießen des Schützenbezirks Hochtaunus bei den Schützen in Kronberg statt. Wir waren mit einer Abordnung von 5 Schützen vertreten und hatten viel Spaß!
Die Erwachsenen schossen auf 50 Meter mit dem KK-Gewehr und die Jugend auf 10 Meter mit dem Luftgewehr. Ziel war jeweils ein kunstvoll gestalteter Vogel aus Holz. Geschossen wurde abwechselnd, wobei jeder Schütze bzw. jede Schützin 2 Schüsse je Durchgang hatte. Die Reihenfolge wurde vorab per Losverfahren festgelegt. Fiel der linke Flügel stand der 2. Ritter und nach dem rechten Flügel der 1. Ritter fest. Um Schützenkönigin oder Schützenkönig zu werden, musste der Kopf des Adlers fallen.
Nach knapp 4 Stunden standen die Sieger fest. Bei den Erwachsenen ging der 2. Ritter nach Glashütten, der 1. Ritter und die Königswürde nach Usingen.
Unser Gastgeber für das Bezirkskönigschießen 2025
Im Gastraum des Cronberger Schützenhauses war reger Betrieb.
Die Teilnehmer wurden nach verlosten Startnummern aufgerufen und gingen von hier zum Schießstand.
Zur Überwachung der Treffer ist bei einer Schussentfernung von 25m ein Kamera-Spektiv im Einsatz. So kann jeder Schütze entscheiden wo er anhalten möchte.
Der linke Flügel offenbart das solide Kantholz, das es zu treffen galt um die Würden des 2ten Ritters zu erhalten.
… statt mit Luft, wie sonst bei uns üblich, zeigt Rainer Goerth den sicheren Umgang mit dem Kleinkalibergewehr.
v.r.n.l.: Rainer Goerth, Christof Lazik, Veit Herrmann, Manfred Hofacker, Arnd Ginkel
Jens Kröger der Bezirkschützenmeister leitete die Krönungszeremonie.
für die Schützenkönigin Yasmin Feth,
SV Usingen
die 1. Ritterin Jeannette Drescher,
SV Usingen
den 2. Ritter Jörg Bommersheim,
SV Glashütten
am 18.01.2025
Von 12:00 bis 18:00 Uhr
Am 18.01.2025 fand zum zweiten Mal unser 3-König-Schießen statt. Zwischen 12:00 und 18:00 konnte Jedermann und Jedefrau das Glück auf die Probe stellen und zeigen was auf einer professionalen Schießanlage mit einem Sportluftgewehr möglich ist. Durch den Erwerb einer Startkarte für 5 EUR wurden 10 Wertungsschüsse auf die elektronische Schießanlage erkauft. Eine professionelle Einweisung inklusive Probeschüsse gab es am Schießstand von den Standaufsichten umsonst. Jeweils der beste Teiler aus den 10 Wertungsschüssen floss in den Kampf um die beste Platzierung ein.
Für das leibliche Wohl wurde mit Getränken, Bratwürsten vom Grill sowie Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gesorgt, so dass nicht nur die teilnehmenden Gastschützinnen und -schützen sondern auch die Schaulustigen auf Ihre Kosten kamen. Spätestens ab 14 Uhr waren alle Plätze im Gastraum und Schießstand belegt und eifrig wurden die eigenen Ergebnisse untereinander verglichen und diskutiert.
Um 18 Uhr waren 65 Startkarten verkauft und den anwesenden Sternsingern konnte die Summe von 325 EUR überreicht werden. Nach Auswertung aller Ergebnisse konnte unser erster Vorsitzender Rainer Goerth den glücklichen Gewinnern die Pokale, Urkunden und Preise für die ersten drei Plätze überreichen.
1. Platz Tim Bartsch mit einem 19 Teiler
2. Platz Wolfgang Staub mit einem 20 Teiler
3. Platz Kevin Kohldorfer mit einem 26 Teiler
Den stolzen 4. Platz ergatterte der beste jugendliche Teilnehmer Jonas Klug mit einem 39 Teiler, der sich über ein kleines Präsent freuen konnte.
Die Weißkirchner Sternsinger beim
gemeinsamen Singen mit den anwesenden Gästen, bevor der Startgelderlös von 325 EUR überreicht wurde. Hinzu kamen noch weitere Spenden von den anwesenden Gästen in unbekannter Höhe.
von links: 1. Vorsitzender Rainer Goerth,
4. Platz Jonas Klug, 1. Platz Tim Bartsch
und 3. Platz Kevin Kohldorfer.
Der Gewinner des 2. Platzes Wolfgang Staub war leider aus Termingründen nicht mehr anwesend.
Der Siegtreffer: Ein 19 Teiler (10,9 Ringe).
Der Teiler gibt den Abstand des Schusses in hundertstel Millimetern von der Mitte der beschossenen Scheibe an. Ein 19 Teiler bedeutet also, dass das Projektil (Diabolo)
19 Hundertstel von der Mitte entfernt im Ziel eingeschlagen ist.
Der Königsschuss
Auch bei dem diesjährigen Königschießen des Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts. e.V. am Samstag den 23.11.2024 stand die Tradition wieder im Vordergrund.
Das Schießen auf den Holzadler ist immer ein besonderes Ereignis im Verein. Der Beschluss das Königschießen auf den Holzadler umzustellen war eine gute Entscheidung. Dadurch hat jeder teilnehmende Schütze die Chance einmal die Königskette zu tragen. Der Holzadler, den wie immer Manfred Hofacker angefertigt hat, musste diesmal nur 101 Schüsse aushalten bis die Hoheiten feststanden. Das Schießen wurde von den Mitgliedern aufmerksam verfolgt.
Das Königsschießen startete um 18:00 Uhr mit reger Beteiligung. Der rechte Flügel fiel mit dem 32igsten Schuß durch Helmut A. Stock, der damit 2. Ritter 2024 wurde. Weitere 33 Schuss waren nötig bis der linke Flügel fiel und der 1. Ritter Alf Dickfeld feststand. Für den Königschuss waren diesmal nur 36 Schuss nötig bis Manfred Hofacker als Schützenkönig die Insignien seiner Würde tragen konnte. Schon einmal war Manfred im Jahr 2007 Schützenkönig.
Der Jahresabschluss mit den Ehrungen verdienter Mitglieder fand auch in diesem Jahr nach dem Königschießen statt.
Gegen 19:30 Uhr war für Essen und Trinken gesorgt. Nach dem Essen war die Zeit und der entsprechende Rahmen für Ehrungen.
Der 1. Vorsitzende Rainer Goerth bedankte sich bei vielen Mitgliedern für ihre Mithilfe während des Jahres. Einem besonderen Dank sprach er dem Küchenteam aus, das die Vereinsmitglieder an den Vereinsabenden gut versorgt.
Helmut A. Stock
Pressewart
Das Buffet vor dem Sturm
v.l.n.r. 1. Ritter Alf Dickfeld, Schützenkönig Manfred Hofacker, 2. Ritter Helmut A. Stock
am 06.01.2024
Von 12:00 bis 18:00 Uhr
Am 6. Januar 2024 fand unser „Drei-König-Schießen für Alle”
von 12 bis 18 Uhr statt.
Die eingenommenen Startgelder wurden den Weißkirchner Sternsinger für karitative Zwecke gespendet.
Während der Veranstaltung bewirteten wir die Gäste mit Kaffee, Kuchen, kalten Getränke, Glühwein und Wurst vom Grill.
Es wurden, mit dem Luftgewehr aufgelegt, 10 Schuß auf eine Zielscheibe abgegeben. Jeweils der beste Schuß der 10er-Serie war in der Wertung um die Platzierung.
Brunnenkönigin Felicitas überreichte den besten Schützen die Preise.
Das diesjährige Königschiessen des Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts. e.V. war eine Doppelveranstaltung. Neben dem Königschießen wurde auch der Jahresabschluss gefeiert.
Der König oder die Königin wurde wieder mit dem Schießen auf einen Holzadler ermittelt, der wie schon viele Jahre davor von dem Vereinsmitglied Manfred Hofacker hergestellt wurde. Die Teilnahme am Schießen war sehr zahlreich.
Nach 39 Schuss auf den rechten Flügel stand Christof Lazik als 2. Ritter fest.
Der rechte Flügel war etwas standhafter und fiel erst nach 80 Schuss. Aloisius Fischer hatte das Glück und wurde der 1. Ritter.
Die Spannung stieg weil es jetzt ja um die Würde des Königs oder Königin ging.
Nach 84 Schuss konnte sich Inge Mehl als neue Königin mit der Königskette feiern lassen.
Auch konnten wieder 3 Vereinsmitglieder geehrt werden. Die Ehrung wurden Ehrungen von dem Vorsitzenden des Sportkreises Hochtaunus Norbert Möller vorgenommen. Geehrt wurden Anne Pauly, Karmen Spöhr und Arnd Ginkel für langjährige ehrenamtliche Mitarbeit im Verein mit Urkunden und Nadeln.
Zum Jahresabschluss hat sich der Vorstand etwas Besonderes ausgedacht. Drei Mitglieder des Vereins sind auch in einer polnischen Trachtengruppe die den Namen „JAWOR“ trägt aktiv. Diese Gruppe hat polnische Tänze und Lieder mitgebracht und war über 30 Minuten auf der Tanzfläche. Die Begeisterung war bei den Schützen sehr groß und immer wieder wurden Zugaben gefordert. Danach konnten sich die Schützen und ihre Gäste am Büffet bedienen und ihren Hunger stillen.
Später hat das Mitglied Helmut A. Stock einen Videofilm vom Vereinsausflug 2023 zum Kloster Eberbach gezeigt.
Der Abend wurde mit guten Gesprächen und guten Getränken noch lange fortgesetzt.
Die Folkloregruppe JAWOR mit den Gewinnern des Königschießens
Wir, der Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts e.V. hatten die Mandatsträger der Oberurseler Parteien am 20.10.2023 zu einem Fraktionsschiessen in das Schützenhaus an der Memelerstraße in Weißkirchen eingeladen.
Es sind sehr viele Politiker der Einladung gefolgt um in einem gemütlichen Zusammensein ihre Schießkünste zu erproben. Der Ablauf
des Schießens war genau geregelt, weil es ja auch um die Sicherheit unserer Politiker ging.
Es konnte als Einzelschütze angetreten werden und auch als Mannschaft mit drei Personen. Dabei sind durchaus Mannschaften zusammengekommen die nicht aus der gleichen Partei waren. Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf das Ziel in 10 m Entfernung. Die Treffer wurden auf den Bildschirmen elektronisch angezeigt und so konnte jeder Teilnehmer sein Ergebnis immer sofort sehen. Vorgesehen waren 5 Probeschüsse und 20 Wertungsschüsse.
Doch bevor das Schießen beginnen konnte, hat das Vereinsmitglied Christof Lazig die Sicherheitsvorschriften auf dem Schießstand und die Handhabung der Luftgewehre genau erklärt. Der Hinweis, dass das Gewehr möglichst immer in Zielrichtung zu halten sei wurde erheiternd aufgenommen. Nach der Sicherheitsbelehrung hat das Mitglied Gerhard Koberstein die vorbereiteten Abschnitte für Namen und Ergebnisse an die Schützen verteilt. Der erste Durchgang wurde auf allen 10 elektronischen Schießständen durchgeführt. Danach kam der zweite Durchgang auch wieder auf allen Ständen.
Bei jedem Schützen stand je ein Vereinsmitglied als Standaufsicht zur Verfügung, der Hilfestellung bei Fragen geben konnte.
Nachdem alle Teilnehmer ihre Durchgänge beendet hatten, wurden die Ergebnisse ausgewertet.
Im Einzelwettbewerb hat Herr Ingo Wolf den 1.Platz belegt,
der 2. Platz ging an Achim Hollnagel,
den 3. Platz hat Mathias Fuchs erreicht.
Im Mannschaftwettbewerb ging der 1.Platz an Wolfgang Burchard, Joachim Gottschalk und Achim Hollnagel,
den 2. Platz erreichten Susanne Kügel, Mathias Fuchs und Georg Eckinger,
der 3. Platz ging an Klaus Dickhoff, Michael Planer und Thomas Fiehler
Die Oberurseler Stadtführerin Marion Unger war auch anwesend und hat ihre Treffsicherheit bewiesen. Brunnenkönigin Felicitas, die auch selbst geschossen hat, wurde gebeten zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Rainer Goerth die Preisverleihung durchzuführen. Es gab Pokale und Urkunden für jeden einzelnen erreichten Platz in der Einzel- als auch in der Teamwertung.
Nach dem Schießen war ausreichend Gelegenheit zur Diskussion bei Essen und Trinken. Am späten Abend wurde der Verein aufgefordert solch ein Schießen doch jedes Jahr durchzuführen. Das wird der Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts. e.V. auch tun.
Bei dem diesjährigen Königschiessen des Schützenverein 1925 Weißkirchen/Ts. e.V.am Samstag den 29.10. stand die Tradition wieder im Vordergrund.
Seit vielen Jahren hat der Vorstand beschlossen das Königschiessen umzustellen, vom Scheibenschießen mit dem besten Zentrumsschuss auf das Schießen auf den Holzadler. Dadurch war sichergestellt das auch nicht so begabte Schützen einmal die Königskette tragen können. Den der Adler fällt erst dann, wenn er genügend an den angezeichneten Stellen am Holz getroffen wurde.
Entsprechend den Anmeldungen bei dem Schützenmeister wird der Reihe nach geschossen. Dadurch kann jeder die Ritter- oder Königswürde erreichen. Der rechte Flügel ist der 2. Ritter, der linke Flügel ist für den 1. Ritter bestimmt und der Korpus ist der König oder der Königin vorbehalten. Der Holzadler, den wie immer das Mitglied Manfred Hof. angefertigt hat, hatte diesmal nur 113 Schüsse auszuhalten bevor die Hoheiten feststanden. Das Schießen wurde von den Mitgliedern rege verfolgt wenn auch mit dem nötigen Abstand weil immer noch das Corona Thema im Raum steht.
Der Wettbewerb startete in diesem Jahr um 18:00 Uhr mit einer Beteiligung von 24 Personen. Zuerst wurde auf den rechten Flügel geschossen. Nach 29 Schuss konnte dem 2. Ritter Gerhard Ko. mit viel Beifall gratuliert werden. Weitere 51 Schuss waren nötig bis der linke Flügel fiel und der 1. Ritter Rainer Goe. feststand.
Für den Königschuss waren diesmal nur 33 Schuss nötig bis Aloisius Fi. als Schützenkönig die Insignien seiner Würde tragen konnte. Die Freude von ihm war groß. Schon 1972 war er Schützenkönig und jedes Jahr war der erneute Versuch die Königwürde zu erhalten nicht erfolgreich.
Auch der Jahresabschluss mit den Ehrungen verdienter Mitglieder wurde in diesem Jahr wieder Corona bedingt mit dem Königschiessen zusammengelegt. Nach dem offiziellen Schießen gegen 19:30 Uhr war für Essen und Trinken gut gesorgt. Nach dem Essen war Zeit und der entsprechende Rahmen für Ehrungen.
Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurde Gudrun Fi. ausgezeichnet, auf 45 Jahre Mitgliedschaft konnte Heidi Goe. zurückblicken. Mit einer Urkunde wurden beide ausgezeichnet. Die Vereinsnadel als Mitglied erhielten Emil St. und Victoria He.